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Das Landesinnere der Dominikanischen Republik ist
geprägt vom Hochgebirge Cordillera Central, das auch als „Dominikanische
Alpen" bezeichnet wird: Satte Weiden, duftende Wälder und über 3000
Meter hohe Berge wie der Pico Duarte (3175 Meter) - die Cordillera
Central erinnern eher an die Schweiz oder den Schwarzwald als an die
Karibik.
Die Wasserfälle Saltos de Jimenoa und Saltos de Baiguate: Die Wasserfälle
unweit von La Vega sind, egal ob zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Jeep
einen Ausflug wert.
Das Städtchen Jarabacoa ist guter Ausgangspunkt für alle möglichen
Abenteuersportarten auf den Flüssen Rio Yaque del Norte und Rio Jimenoa:
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Tabakfeld im Landesinnern.
Foto: FVA Dominikanische Republik. |
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River-Rafting: In großen Schlauchbooten paddelt man zwischen
meterhohen Felsnasen und grünen Pinienwäldern durch das avocadogrüne
Wasser und versucht Stromschnellen wie „Mike Tyson" oder „Bing
Bon" einigermaßen elegant hinter sich zu bringen.
Canyoning: Dabei lernen die Teilnehmer, die tiefen Schluchten,
glatten Wände und Wasserfälle des Gebirges am Seil kletternd,
springend oder schwimmend zu bezwingen.
Tubing: Dabei gleitet man, lediglich von einem kleinen Gummireifen
geschützt, schwimmend durch die Stromschnellen.
Bergwandern: Mit 3175 Metern ist der Pico Duarte, der höchste
Berg der Karibik, selbst für erfahrene Kletterer eine Herausforderung.
Cibao, auch „La Vega Real", d.h. das Tal des Königs, genannt ist
eine 225 Kilometer lange und 15 bis 400 Kilometer breite Ebene,
auf dessen fruchtbarem Boden Tabak, Kaffee, Kakao, Zuckerrohr,
Reis und Bananen wachsen. Santiago, die zweitgrößte Stadt der
Republik bildet das Zentrum des Tales Cibao; Touristen sind in
Santiago eher eine Ausnahmeerscheinung.
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